Die als Atrium-Bau konzipierte Liegenschaft besteht aus zwei Hauptbauten, einer Einstellhalle und zusätzlichen EH-Parkplätzen in Miteigentum (total 10 PP). Die Bauten datieren gemäss AGV aus den Jahren 1830 und 1959, wobei es sich mit grosser Wahrscheinlichkeit bei beiden Objekten im Ursprung um historische Bauten mit, laut Denkmalschutz, Erstellungsjahr vor 1830 handelt. Die Bauten stehen auf einer Parzelle und sind als eine Einheit zu betrachten. Der strassenseitige Bau AGV-Nr. 274 wurde das letzte Mal im Jahr 1960 umfassend umgebaut. Der hofseitige Bau AGV-Nr. 275 wurde mehrmals umgebaut. Die wesentlichen Eingriffe erfolgten in den Jahren 1958 und 1982. Beide Gebäude sind in Mischbauweise erstellt. Die historische Bausubstanz besteht aus verputztem Bruchsteinmauerwerk mit Holzbalkendecken und einem Dachstuhl in althergebrachter Zimmermannsarbeit. Die Einstellhalle mit AGV- Nr. 157 ist ein Stahlbetonbau aus dem Jahr 1984.
Die Liegenschaft weist in Bezug auf den Standort einen ausgewogenen Nutzungsmix mit Geschäfts- (35%) und Wohnflächen (65%) auf. Der strassenseitige Bau beherbergt im Erdgeschoss zwei Ladenlokale/Büros. In den Hofbauten befinden sich zwei Ateliers/Büros und im hofseitigen Bau ist eine Therapie-Praxis untergebracht. Die Obergeschosse dienen dem Wohnen. Die Liegenschaften sind nur teilweise unterkellert. Der Zugang zur Einstellhalle führt über einen Korridor unterhalb des hofseitigen Baus. Entlang dieses Korridors sind auch die WC-Anlagen für die Büros/Ateliers untergebracht.
Gemäss des Geoportals GIS des Kantons AG ist die Kat.-Nr. 554, respektive die Liegenschaft
274/275/157 nicht im Altlastenverdachtskataster vermerkt. Die Parzellen befinden sich in keiner Gefahrenzone in Bezug auf mögliche Überschwemmungen oder sonstige Risiken vermerkt.
Es bestehen Denkmalschutzauflagen.
Die Liegenschaft liegt zentral im mittelalterlichen Ortskern Bad Zurzach. Für Wohn- und Geschäftsflächen gibt es in Bad Zurzach keinen besseren Standort. Die Bushaltestelle liegt in unmittelbarer Nähe von der Haustüre mit direkter Anbindung an den Bahnhof SBB. Der Autobahnzubringer kann in 2 Fahrminuten erreicht werden. Sämtliche Angebote des täglichen Bedarfs, seien es Schulen, Sportanlagen und Einkaufsmöglichkeiten liegen direkt bei der Liegenschaft oder sind in wenigen Gehminuten erreichbar.
Die Liegenschaft weist in Bezug auf den Standort einen ausgewogenen Nutzungsmix mit Geschäfts- (35%) und Wohnflächen (65%) auf. Der strassenseitige Bau beherbergt im Erdgeschoss zwei Ladenlokale/Büros. In den Hofbauten befinden sich zwei Ateliers/Büros und im hofseitigen Bau ist eine Therapie-Praxis untergebracht. Die Obergeschosse dienen dem Wohnen. Die Liegenschaften sind nur teilweise unterkellert. Der Zugang zur Einstellhalle führt über einen Korridor unterhalb des hofseitigen Baus. Entlang dieses Korridors sind auch die WC-Anlagen für die Büros/Ateliers untergebracht.
Gemäss des Geoportals GIS des Kantons AG ist die Kat.-Nr. 554, respektive die Liegenschaft
274/275/157 nicht im Altlastenverdachtskataster vermerkt. Die Parzellen befinden sich in keiner Gefahrenzone in Bezug auf mögliche Überschwemmungen oder sonstige Risiken vermerkt.
Es bestehen Denkmalschutzauflagen.
Die Liegenschaft liegt zentral im mittelalterlichen Ortskern Bad Zurzach. Für Wohn- und Geschäftsflächen gibt es in Bad Zurzach keinen besseren Standort. Die Bushaltestelle liegt in unmittelbarer Nähe von der Haustüre mit direkter Anbindung an den Bahnhof SBB. Der Autobahnzubringer kann in 2 Fahrminuten erreicht werden. Sämtliche Angebote des täglichen Bedarfs, seien es Schulen, Sportanlagen und Einkaufsmöglichkeiten liegen direkt bei der Liegenschaft oder sind in wenigen Gehminuten erreichbar.